Musik zur Marktzeit ___ Sa, 6. Dez.
Die Orgelmusik zur Marktzeit ertönt jeden ersten Samstag im Monat von 11:30 – 12:15 Uhr mit Kantor Manfred Grob an der Schwalbennest-Orgel. Am Sa. 6.12 mit Orgelwerke von Micheelsen, Piechler, M. Rehfeldt, Heinermann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Eintritt frei, Spende willkommen.
Silvesterorgelkonzert ___ Mi, 31. Dez.
Beim diesjährigen Silvesterkonzert wird Kantor Manfred Grob „Death masque“ von Michael Calabris uraufführen sowie Orgelwerke von Vasks, Dohnány u.a. spielen. Beginn 18:15 Uhr. Eintritt frei.
Heilige Drei Könige ___ Sa, 3. Jan. 2026
Noch heute besticht das Marienretabel des Conrad von Soest durch seinen prachtvollen Glanz und seine kostbaren Farben. In der Bildgeschichte gehört die Szene zu den wichtigsten Darstellungen aus dem Marienleben, tatsächlich ist über die sogenannten Heiligen Drei Könige wenig bekannt. Der Evangelist Matthäus berichtet lediglich von „Weisen aus dem Morgenland“ (Matth. 2,1.). In dieser StadtPilgerTour in St. Marien werden das bekannte Retabel von Conrad von Soest als Glanzstück Dortmunder Malereigeschichte des späten Mittelalters beleuchtet und die Ikonografie der Dreikönigsdarstellung erklärt. Ev. St. MArienkirche, 14:30 bis 16 Uhr. Infos (auch Anmeldung erbeten) → hier.Rückblick: 22. Stiftungsjahrestag
Auch dieses Jahr feiern wir unseren Sitftungsjahrestag als Dank an alle Spendenden und laden auch alle Freunde und Interessierten diesem festlichen Abend ein. Musikalisch gerahmt gerahmt von ausgewählten Orgelstücken wird im Rechenschaftsbericht über die satzungsgemäß verwendeten Spenden und Neues zu unseren aktuellen Projekte berichtet. Der Festvortrag gilt dem „Kruzifix und Halleluja! – Geschichte, Bedeutung und Sanierung des Triumphkreuzes“: Der Tod am Kreuz war zu biblischer Zeit die schmach- und qualvollste Strafe, welche das damals in Judäa geltende römische Recht vorsah. Die erste überlieferte Darstellung von Jesus am Kreuz war eine verspottende Zeichnung. Erst in nachfolgenden Jahrhunderten wandelte sich die Darstellung des Gekreuzigten zum Christuskönig und zum Schmerzensmann. Wie dieser Wandel sich vollzog und wie sehr sich Momente von Hoffnung, Verzweiflung und Trost in ihm spiegeln, wird die Kunsthistorikerin Silvia Schmidt-Bauer in diesem Vortrag veranschaulichen. Dabei immer im Blick: Der Zustand unseres Triumphkreuzes vor und nach der Sanierung. Wir freuen und auf Ihr Kommen. Programm hier